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Erbe verpflichtet - Die UNESCO-Welterbestätten in Deutschland (1): 2024-2000

Vom Schweriner Schloss bis zur Klosterinsel Reichenau
Im Sommer 2024 wurde das Schweriner Residenzschloss sowie die Siedlungen der Herrnhuter Brüdergemeinde als Welterbe in Deutschland von der UNESCO-Kommission anerkannt. Damit befinden sich aktuell 54 Welterbestätten in Deutschland als international festgeschriebenes Kulturerbe, dass es für die Gegenwart und Zukunft zu wahren und fortzuschreiben gilt. Wir wollen uns in der neuen Seminarreihe zunächst mit den UNESCO-Welterbestätten in Deutschland, ihrer langen Tradition seit 1978 sowie ihren jeweiligen Kriterienkatalogen und Antragsgeschichten beschäftigen. Beginnen werden wir zeitlich rückwärts und starten mit den jüngeren Welterbestätten, die im Zeitraum zwischen 2024 und 2000 zertifiert worden sind, wie z. B. das Jüdisch-Mittelalterliche Erbe in Erfurt, die Zeche Zollverein in Essen, die Fagus-Werke von Walter Gropius in Alfeld, die Speicherstadt in Hamburg oder das Karolingische Westwerk und Civitas Corvey. Angedacht ist die Reihe der deutschen Stätten bis zu ihren Anfängen 1978 fortzusetzen und daran anschließend um die internationalen Stätten sowie die Rote Liste der bedrohten Welterbestätten zu erweitern.
- inkl. Verpflegung und Unterkunft: EZ 135 / DZ 116,75 €
- inkl. Verpflegung, ohne Unterkunft: 86 €

Teilleistungen, die nicht in Anspruch genommen werden, können nicht abgezogen werden, weil die Berechnungen auf einer Pauschalkalkulation beruhen.

Ausfallkosten:
- bei Rücktritt 13 bis 2 Tage vor Veranstaltungsbeginn: 80 %
- bei späterem Rücktritt/Nichtteilnahme/vorzeitigem Beenden der Teilnahme: 100 %